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FinTech

Der Mehraufwand in der persönlichen Beratung wir digitalisiert

Viele eingeführten und geplanten Richtlinien und Vorgaben verfolgen den erweiterte Anlegerschutz. Kunden sollten transparenter und umfänglicher informiert werden. Um dies zu gewährleisten entwarfen Banken und Pools umfangreiche Vorgaben und Vorlagen. Im Fall von Kundenbeschwerden und Klagen sollten diese in erster Linie dem eigenen Schutz dienen. Dies führte auf Seiten der Depotstelle und Maklerpools zu umfangreicheren Unterlagen und Arbeitsprozessen. Überall dort wo viele manuelle und standardisierte Arbeitsprozesse anfallen, setzt die Digitalisierung an, so auch in der Finanzbranche. Seit Jahren beschäftigen sich Banken und Berater zunehmend mit dem Buzzword „FinTech“. Darunter fallen Direktbanken, Discounter, Robo-Advisors, Crowdfunding und viele weitere inovative Ansätze. Inzwischen konkurrieren über 700 FinTech’s in Europa. Auch wenn sich bisher nur wenige FinTech’s erfolgreich durchsetzen konnten, sind die Wirkungen des Wettbewerbs deutlich spürbar. Die Kosten für die Kundengewinnung steigen und Preiskämpfe, wie auch Gutschriftenaktionen reduzieren die Provisionserlöse für die gesamte Branche.

Margen sinken

Als Folge müssen Anbieter mit geringeren Margen agieren. Dies mag bei digitalen and skalierbaren Prozessen im Massengeschäft funktionieren, so können beispielsweise kleinere VL-Verträge standardisiert umgesetzt werden. Weniger attraktiv sind margenschwache Geschäfte innerhalb der persönlichen Kundenberatung, wo der reine VL-Abschluss mitunter nicht einmal die Anreisekosten decken kann

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